Pontevedra gilt als eine der schönsten und lebenswertesten Städte Spaniens. Ihre Altstadt begeistert mit steinernen Gassen, Plätzen voller Leben und einer entspannten, autofreien Atmosphäre. Besonders abends, wenn die Laternen die Granitfassaden erleuchten, entfaltet die Stadt ihren ganz besonderen Zauber.

Combarro ist ein malerisches Fischerdorf am Meer, berühmt für seine Hórreos – traditionelle Getreidespeicher direkt an der Wasserlinie. Die engen Gassen, Steinhäuser und kleinen Tavernen machen den Ort zu einem der fotogensten in ganz Galicien. Hier fühlt man sich, als wäre die Zeit stehen geblieben.

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Restauranttipps: 

O Boccoi - sehr gute Paella

Tinta Negra - durchgehend geöffnet

Evoca - Meeresfrüchte

Sanxenxo ist der bekannteste Badeort Galiciens und zieht Besucher mit seinen goldenen Stränden und lebendigen Promenaden an. Neben Sonne und Meer bietet der Ort eine exzellente Gastronomie und ein pulsierendes Nachtleben. Trotz seiner Eleganz bewahrt Sanxenxo den typischen galicischen Charme.

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Restauranttipp: 

O Barco - Meeresfrüchte

Arroceria Boca do Rio - Reisgerichte

O Grove liegt am Eingang der Ría de Arousa und ist berühmt für seine Fischerei, Muschelzucht und kulinarische Vielfalt. Die Halbinsel bietet traumhafte Strände, kleine Buchten und herrliche Aussichtspunkte über das Meer. Besonders im Herbst lockt das Fiesta del Marisco Feinschmecker aus ganz Galicien an.

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Wanderweg: Sendero de Pedras Negras, Rúa Vilavella D, 36988 O Grove

Zwischen Sanxenxo und O Grove erstreckt sich einer der bekanntesten Strände Galiciens. Feiner, heller Sand und wilde Atlantikwellen machen die Playa de A Lanzada zu einem Paradies für Badegäste und Surfer. 

Vor der Küste von Vigo liegen die Islas Cíes, Teil des Nationalparks der Atlantischen Inseln. Ihre weißen Sandstrände und das türkisfarbene Wasser erinnern an die Karibik – allen voran die berühmte Playa de Rodas. Besucheranzahl und Zugang sind streng limitiert, deshalb muss man sich vorher anmelden. 

Vigo ist die größte Stadt Galiciens und verbindet Industrie, Kultur und Meer auf eindrucksvolle Weise. Der Hafen ist das Herz der Stadt, von dem Fähren zu den Cíes-Inseln und entlang der Ría starten. In der Altstadt Casco Vello laden kleine Bars und Fischrestaurants dazu ein, frische Austern direkt vom Markt zu probieren.

Im Süden der Provinz liegen O Rosal und Baiona – Orte, die Weintradition und Atlantikromantik vereinen. Baiona war einst der erste Hafen Europas, der von der Entdeckung Amerikas erfuhr, und begeistert heute mit seiner Festung Monterreal und einer eleganten Uferpromenade. O Rosal hingegen ist bekannt für seine Albariño-Weine und sanft geschwungenen Rebhänge entlang des Miño-Flusses.